Warum Geschwindigkeit entscheidend ist
Besucher erwarten blitzschnelle Reaktionszeiten – jede zusätzliche Sekunde Verzögerung senkt die Konversionsrate und das Suchmaschinenranking. Google bewertet Leistung als wichtigen Ranking-Faktor.
1. Bildoptimierung
Der Umstieg auf Formate wie WebP oder AVIF und das Anpassen der Bildmaße reduzieren die Datenmenge erheblich. Tools wie Squoosh oder ImageOptim verkleinern Dateien ohne Qualitätsverlust. Aktivieren Sie Lazy-Loading:
<img src="image.avif" width="800" height="500" loading="lazy" alt="…">
2. Code-Reduktion und Minifizierung
Entfernen Sie Leerzeichen, Kommentare und unnötigen Code in CSS, JavaScript und HTML. Verwenden Sie cssnano oder Terser für automatisierte Minifizierung.
3. Caching und CDN
Setzen Sie Cache-Control
- und Expires
-Header, damit Browser statische Dateien cachen. Für globale Performance nutzen Sie CDNs wie Cloudflare oder AWS CloudFront.
4. Kritischer Rendering-Pfad
Binden Sie kritisches CSS inline ein und laden Sie Skripte mit defer
oder async
:
<link rel="stylesheet" href="main.css">
<script src="app.js" defer></script>
5. TTFB verbessern
Reduzieren Sie die Time To First Byte durch leistungsstarkes Hosting, HTTP/2 und Brotli-Kompression. Vergessen Sie nicht keep-alive
, um Verbindungen aufrechtzuerhalten.
Fazit
Durch diese Maßnahmen können Sie die Ladezeit um bis zu 40 % verkürzen, die Nutzerzufriedenheit steigern und Ihr SEO stärken.